Beschreibung
Die hier vorgestellte Nikon F3/T HP mit der Seriennummer T8521569 hat keine Abnutzungsspuren, ist optisch im Zustand A+ neuwertig und ist technisch perfekt. Wir liefern mit Frontdeckel, mit Nikon System Infoheft, mit F3HPBedienungsanleitung, Shutterschutz und in HP – OVP. Das Okular ist perfekt. Der Spiegeldämpfer und die Lichtdichtungen wurden erneuert. Die Kamera wird in Kommission für einen Sammler verkauft.
„Wissenswertes“ zur Nikon F3
Die Nikon F3 ist die beste manuelle Profi-Kamera, die Nikon gebaut hat. Sie funktioniert mit jedem ab 1959 gebauten manuellem Objektiv – außerdem arbeitet sie mit allen Autofokus Objektiven des Typs AI-P , AF , AF-I , AF-D und AF-S. Dadurch eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten an Kombinationen mit der analogen Nikon F3. Die F3 wurde vom italienischen Designer Giorgio Giugiaro mit rotem Zierstreifen entworfen, der bis heute das Markenzeichen von Nikon ist.
Das Titan-Modell Nikon F3/T HP
Bei der Nikon F3/T HP sind die Oberkappe, der Sucher, die Bodenplatte und die Rückwand aus Titan. Als erste Version wurde sie in Elfenbeinfarbe (metallisch-silbern) hergestellt. Diese Farbgebung ist aber sehr empfindlich. Deshalb findet man heute diese erste Version in gutem Zustand äußerst selten. Und es gab aus diesem Grund eine schwarz lackierte Titanausführung. Der HP-Sucher der F3T trägt die Typenbezeichnung DE-4.
Die wichtigsten technischen Neuerungen
Der Verschluss ist auf mindestens 150.000 Auslösungen ausgelegt. 1/60 s als Notverschlusszeit sind ohne Batterien verfügbar und die Zeitautomatik ist optimiert und dadurch sehr zuverlässig. 1980 hatte man mit einem Multiautomaten wie der späteren FA gerechnet, da mit der FE und FE2 genügend Erfahrungen mit elektronischen Kameras vorlagen.
Die Nikon F3 wurde von 1980 21 Jahre bis 2001 gebaut – parallel zur F4 und F5. Sie war eine komplette Neukonstruktion, deren größte Neuerung das Unterbringen des Belichtungsmessers im Kameragehäuse war. Somit war Lichtmessung nun auch mit Sport- oder Lichtschachtsucher möglich. Außerdem ermöglichte der ausschwenkbare Blendenkupplungshebel die Verwendung von nicht-AI-Nikkoren an der F3 mit Arbeitsblendenmessung. Die AI-Technik war 1980 gerade drei Jahre alt. Die Mittenbetonte Messung ist auf das Verhältnis 80:20 optimiert. Dadurch ist sie unempfindlicher gegen „Fremdlichteinfall“. 1982 ergänzt der neue „Higheyepointsucher“ DE-3 das Angebot. Besonders Brillenträger können jetzt bei einem Abstand von 25mm noch das gesamte Sucherbild sehen. Die Nikon F3 mit dem Motor MD-4 ist eine Einheit, die ausgewogen und gut in der Hand liegt.
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